(TEAR·332)[☆維也納之聲☆] 奧地利 極端交響金屬/交響旋律死亡...

完整曲目表 & 原歌詞:
1. Winteralm
Einsam ist die Welt,
hoch unterm Himmelszelt
wo im Sommer Hast und Eile,
herrscht im Winter Langeweile
Eisblumen am Fenster blühen,
lang sich all die Stunden ziehen
satt gesehn an Winters Pracht,
einsam ist die kalte Nacht
Es ward sodann ein Mann gebaut,
gefüllt mit Stroh die Fetzenhaut,
schimmernd Kn?pfe um zu sehen,
alte Schuhe um zu gehen
Ein h?sslich Mann, keiner der viel spricht,
ich tische ihm auf, doch essen will er nicht
ich schenke reichlich ein, doch er will sich ziehren,
darum bl?ue ich ihm ein, gute Tischmanieren
Iss die warme, gute Suppe,
sprach ich zu der Lumpenpuppe,
den L?ffel wirst zum Munde führen
sonst den harten Knüppel spüren
Maulschelle und Nasenstüber,
und kein Wort der Klag′ darüber
und auch in den Schritt
so manch harter Tritt
Die Arbeit hart in der Hütte am Berg
doch hilft er nicht beim Tageswerk,
nur stumm Blick mich der faule Mann,
aus seinen toten Augen an
Soll nicht bei Tische mit mir weilen,
den Boden soll er mit den Ratten teilen
weil ich des Nachts nicht schlafen kann,
es graut mir vor dem Fetzenmann
Er sitzt still da und rührt sich nicht,
sieht man nicht hin, ja da regt er sich,
rascheln faulen Strohs folgt seiner Schritte pochen,
und die nackte Angst, sie f?hrt in meine Knochen
Legte nachts ihn vor der Hütte nieder,
sitzt morgens er an meinem Tische wieder
mir graut es vor dem Lumpenwicht,
totes Stroh bewegt sich nicht
Lausche den Stürmen, die um die Berge toben,
flieh ich hinaus, erfriere ich hier oben,
einzig bleibt hier auszuharren,
und auf meine Kreatur zu starren
Warum habe ich den Mann gebaut,
gefüllt mit Stroh die Fetzenhaut,
schimmernd Kn?pfe um zu sehen,
alte Schuhe um zu gehen
Verbrennen, zerhacken, vergraben, zerst?ren
muss jeden Morgen erneut ihn wieder h?ren,
ein wenig n?her, jeder Stunde
schürt die Angst im Herzensgrunde
Bei des Frühlings Wiederkehr,
da war die morsche Hütte leer,
es sa? am Tisch ein Fetzenmann,
und starrt den leeren Teller an
2.Holzph?ller
Ich bin im Wald seit vielen Tagen
um dort hartes Holz zu schlagen,
auf und ab und immer wieder,
f?hrt die Axt auf B?ume nieder
Ja, ich k?mpf mich durchs Ge?st,
ich schlage hart, ich schlage fest
Schwei? am Kleide, Schmutz am Bart,
ich schlage fest, ich schlage hart,
weil ich flüchtig Frieden finde,
wenn vom Stamm ich sch?l′ die Rinde
Meine Brust, sie schwillt voll Stolz,
mit jeder Kerbe mehr am Holz
Wer frisst den K?se, schlürft den Wein?
Verdammt, ja das soll er sein
Die Axt treib′ ich in sein Gesicht,
dies karge Land ist sein Eigen nicht!
Verraten von der Obrigkeit,
bin ich doch zum Kampf bereit,
der erste Sohn am Hof soll weilen,
der Vater in die Schlacht muss eilen
In der Brust, das Herz nicht weich
ja da f?llt der Mensch dem Baume gleich
So wüt′ ich mit der Axt in H?nden,
kann das Schlagen nicht beenden
bei dem Gewühl da seh′ ich rot
zornig schlag ich alle tot
Auf M?nner gro?, auf Knaben klein,
wuchtig schlage ich drauf ein
Auch wenn es keinen Frieden gibt,
wenn der Mensch in seinem Blute liegt
Voll Ekel und Scham, da ich blicke ich es an,
was ich mit meinem schartig Beil getan
die groben H?nde verbergen das Gesicht
geschmiedet war meine Axt für solch Ernte nicht
3.Engelmacher
Zwar bin ich nur ein armer Wicht,
klein von Wuchs, h?sslich das Gesicht,
doch kommt jede Frau von nah und weit
und macht für mich die Beine breit
Weil doch kundig und pr?zise
erprobt mit h?chster Expertise
bereiten meine flinken H?nde
jeder Schmach ein zügig Ende
Was der Herrschaft kam zu Schulden
tilge ich für ein paar Gulden
W?chst neues Leben unterm Herzen
kommt zu mir es auszumerzen
wenn ich meinen Draht mir biege
füllts den Eimer, nicht die Wiege
Schenk Flügel um empor zu fliegen
flugs zum Himmel aufgestiegen
unter Kreischen unter Schreien,
fülle ich der Engel Reihen
So mancher hoher Herr,
sch?tzt mein Handwerk sehr,
ist das Balg erst ausgerissen,
brauchts die Gattin nicht zuwissen
wei? den Haken gut zu führen,
stechen, schaben, schneiden, rühren
Widern dich die kleinen Fratzen,
kommt zu mir sie auszukratzen
wenn ich meinen Draht mir biege
füllts den Eimer, nicht die Wiege
unter Kreischen unter Schreien,
fülle ich der Engel Reihen
Das Kind als Unrat muss verwesen,
die Mutter die ist schnell genesen,
und ist auch als bald bereit,
für eine Sch?ferstund zu zweit
Komm heraus und spiel mit mir
Nur in der tiefen Nacht da finde ich keine Ruh
Die bleichen Seelen, sie klagen immerzu
Die flackernd Kerzen wage ich nicht auszublasen
des Leichtsinns Kinder sie flüstern unter dem Rasen
4.Alchemia
Isis mother of creation
unveil the mysteries
of purification
Cleopatra show me the light
Chryspoeia a final perception
hen to pan
the one is all
Ouroboros
I follow the eternal snake
to get scent of the tree
and taste of the fruit of knowledge
for my opus magnum
to alter the matter and transform the entity
mundane consecration
a wisdom as old as the roots of humanity
the secret of alchemy
The ancient maze
the words of sapience
buried deep under hermetic codes
and the smothering dust of countless years
unmasking the face of the gods
to alter the matter and transform the entity
mundane consecration
a wisdom as old as the roots of humanity
the secret of alchemy
covertly searching in darkness
delving in secret alone
destilling the spirits
refining the truth
to hunt the philosophers stone
Nigredo, Albedo, Xanthosis, Iosis
all substance is dying
in the purifying flame
to be reborne again
to alter the matter and transform the entity
mundane consecration
a wisdom as old as the roots of humanity
the endless circulation
a transmutation for eternity
5.Poison (Alice Cooper cover)
Your cruel device
Your blood, like ice
One look, could kill
My pain, your thrill
I wanna love you but I better not touch (don't touch)
I wanna hold you, but my senses tell me to stop
I wanna kiss you but I want it too much (too much)
I wanna taste you but your lips are venomous poison
You're poison, running through my veins
You're poison
I don't want to break these chains
Your mouth, so hot
Your web, I'm caught
Your skin, so wet
Black lace, on sweat
I hear you calling and it's needles and pins (and pins)
I wanna hurt you just to hear you screaming my name
Don't want to touch you but you're under my skin (deep in)
I wanna kiss you but your lips are venomous poison
You're poison, running through my veins
You're poison
I don't want to break these chains
Poison
One look, could kill
My pain, your thrill
I wanna love you but I better not touch (don't touch)
I wanna to hold you, but my senses tell me to stop
I wanna to kiss you but I want it too much (too much)
I wanna taste you but your lips are venomous poison
You're poison, running through my veins
You're poison
I don't want to break these chains
Poison (poison)
I wanna love you but I better not touch (don't touch)
I wanna hold you, but my senses tell me to stop
I wanna kiss you but I want it too much (too much)
I wanna taste you but your lips are venomous poison
Yeah, well I don't want to break these chains
Poison (poison)
Runnin' deep inside my veins
Burnin' deep inside my brain (poison)
Poisoning (poison)
I don't want to break these chains (poison)
Poison
(Poison) I don't want to break these chains (poison)